
Natürlich. Durchdacht. Überzeugend.
Ein Holzhaus ist nicht nur ein Gefühl – es ist eine durchdachte Entscheidung.
Wer sich für Holz und ökologische Dämmstoffe entscheidet, profitiert gleich mehrfach. Hier zeigen wir Ihnen, warum:

Feuchteregulierung & Schimmelschutz
Holz und Naturdämmstoffe regulieren die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise und schützen vor Schimmel.
Hervorragende Wärmedämmung
Angenehm warm im Winter, kühl im Sommer – durch hohe Dämmwerte und Wärmespeicherung.
Nachhaltigkeit & CO₂-Einsparung
Holz speichert CO₂, benötigt wenig Energie bei der Verarbeitung und wächst nach.
Kurze Bauzeiten & hohe Präzision
Vorgefertigte Holzelemente verkürzen die Bauzeit – wetterunabhängig und millimetergenau.
Wohlfühlatmosphäre
Holz schafft ein natürliches Raumklima, verbessert die Akustik und wirkt beruhigend.
Flexibel in Form & Funktion
Ideal für Baulücken, ungewöhnliche Grundrisse oder spezielle Anforderungen.
Ressourcenschonung
Weniger Beton, weniger Bauschutt, weniger graue Energie – dafür mehr Zukunft.
Bereit für Ihr Holzhaus?
Ob erste Idee oder fertiger Plan – wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie persönlich, ehrlich und mit Leidenschaft für Holzbau.
Jetzt Kontakt aufnehmenFakten zum Holzhausbau
Pflegeleichter als viele denken
Holz muss nicht ständig gestrichen werden – im Gegenteil: Moderne Holzfassaden sind so geplant, dass sie entweder bewusst vergrauen dürfen oder mit minimalem Aufwand gepflegt werden können.
Wichtig ist:
- Die richtige Holzart (z. B. Lärche, Douglasie, Weißtanne) ist von Natur aus wetterfest.
- Konstruktiver Holzschutz verhindert, dass Wasser dauerhaft auf Oberflächen steht.
- Wer sich für eine lasierte oder deckende Oberfläche entscheidet, muss je nach Witterung alle 5–10 Jahre mit einem neuen Anstrich rechnen – kein Abschleifen nötig, nur Reinigen und Nachstreichen.
- Wer die natürliche Patina (Vergrauung) zulässt, braucht gar keine Pflege – das ist inzwischen sogar architektonisch sehr gefragt.
Alltagstauglich & wohnlich – Holz auch im Innenraum
Ein Holzhaus überzeugt nicht nur von außen. Auch im Inneren bringt Holz viele handfeste Vorteile, die den Alltag angenehmer machen:
- Glatte Holzoberflächen (z. B. gehobelte Sichtschalung oder geschliffene Massivwände) lassen sich einfach mit einem feuchten Tuch reinigen – ganz ohne Chemie.
- Im Vergleich zu Tapeten oder Putzflächen sind Holzwände weniger empfindlich gegenüber Flecken, Stößen oder Kratzern.
- Ideal für Familien mit Kindern oder Hunden – keine nervigen Ausbesserungen nach jedem Missgeschick.
- Helles Holz (z. B. Weißtanne, Fichte, Birke) oder helle Lasuren sorgen für eine offene, freundliche Raumwirkung.
- Holz fühlt sich warm und lebendig an – auch barfuß oder mit der Hand.
- Es dämpft Geräusche angenehm und trägt so zu einer ruhigen, entspannten Raumakustik bei.
„Holz lebt. Es atmet. Und es verzeiht. Gerade da, wo gewohnt, getobt und gelebt wird, zeigt es seine Stärke.“
Wärmespeicherung & Energieeffizienz
- Holz besitzt eine hohe Wärmespeicherkapazität (ca. 2.100 J/kg·K), vergleichbar mit Massivbaustoffen – bleibt im Winter warm, im Sommer kühl.
- Naturdämmstoffe wie Holzfaser oder Zellulose verfügen über eine hohe Phasenverschiebung (10–16 Stunden) – die Hitze kommt erst nachts an.
- In einem gut geplanten Holzhaus kann der Heizenergiebedarf um bis zu 40 % gegenüber einem Standardbau gesenkt werden.
Beispiel: Ein Holzhaus mit 140 m² Wohnfläche spart gegenüber einem Massivhaus jährlich bis zu 4.000 kWh Heizenergie.
CO₂-Bindung & Klimaschutz
- Holz bindet beim Wachsen CO₂ – bei der Verarbeitung bleibt es im Material erhalten.
- 1 m³ Holz speichert ca. 1 Tonne CO₂ dauerhaft.
- Holzbau braucht weniger Energie in Herstellung und Verarbeitung als Beton (rund 50–80 % weniger graue Energie).
- Die Vorfertigung reduziert Bauschutt, Lärm und Emissionen auf der Baustelle.
- Durch geringes Gewicht sind oft weniger Fundamente nötig – auch das spart Ressourcen und CO₂.
Ein Einfamilienhaus mit 40 m³ sichtbarem Bauholz speichert also rund 40 Tonnen CO₂ – das entspricht dem CO₂-Ausstoß von 25.000 Autokilometern mit einem Mittelklassewagen.
Fragen rund ums Holzhaus
Wie stabil ist ein Holzhaus bei Sturm oder Unwettern?
Studien zeigen: Bei Orkanen wie "Kyrill" oder "Lothar" hielten moderne Holzbauten genauso stand wie Massivhäuser – manchmal sogar besser, da sie elastischer reagieren.
Ist Holz besonders brandgefährdet?
Wie gut ist die Ökobilanz wirklich?
Ist ein Holzhaus teurer als ein Massivhaus?
Echte Baustellen. Echte Ergebnisse.
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Kein Problem – hier gibt’s eine Auswahl unserer Lieblingsprojekte.
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